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Sitzungsübersicht
Sitzung
Lernen und psychische Störungen
Zeit:
Dienstag, 19.09.2023:
10:45 - 12:15

Chair der Sitzung: Melissa Montagna
Ort: LS01 - Raum 105


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Präsentationen

Validation of the German version of the spontaneous self-affirmation measure

M. Montagna, O. Dickhäuser

Universität Mannheim, Deutschland

Abstract

In this study, we validated the spontaneous self-affirmation measure (SSAM) in a sample of 219 German university students and explored its relationship with academic beliefs. The results showed that the scale had good reliability and was best represented by a bifactor model with one general self-affirmation factor and two specific factors reflecting on social relationships and strengths. We found significant and meaningful correlations with favorable construals, positivity embracement, and general self-efficacy. Moreover, the more individuals indicated to self-affirm, the likelier they were to attribute failures to specific, external, and variable causes. The study’s results suggest that the propensity to self-affirm is related to positive academic attitudes and beliefs, but subsequent studies are required to infer causal relationships.

Zusammenfassung

In recent years – especially in the wake of Covid-19 – students were faced with many disruptions and continuously changing demands, which have caused researchers to ask what fosters students' ability to master these challenges successfully (e.g., Hoss et al., 2022). One trait that has recently regained attention for its link to enhanced well-being when faced with threats to one's self-view is the disposition to self-affirm (Jessop et al., 2023). The reignited interest in the link between self-affirmation and well-being coincides with Harris et al. (2019) introducing a scale that assesses interindividual differences in the tendency to self-affirm (Harris et al., 2019).

The spontaneous self-affirmation measure (SSAM) has been validated, and its link to well-being indicators has been depicted (e.g., Jessop et al., 2023). Self-affirmation theory supports the assumption that the tendency to spontaneously self-affirm is associated with performance-conducive belief patterns and cognitive processes (Sherman & Cohen, 2006). However, (a) there has not yet been a German translation and validation of the SSAM, and (b) there are no studies yet that have assessed how interindividual differences in the tendency of students to self-affirm actually relate to academically relevant beliefs.

Therefore, we (a) translated the original scale consisting of thirteen items into German and tested its factorial validity in a sample of 219 German university students. Then, we (b) assessed relations with other self-enhancing and self-protective strategies, students' general sense of self-efficacy, self-reported grade point average, and attributional style after failures.

We found that the scale had a good reliability (Alpha = 0.85) and was best represented through a bifactor model with one general self-affirmation factor and two specific factors (reflecting on social relationships, reflecting on strengths), Chi-Square(55) = 74.72, p = 0.04, CFI = 0.99, TLI = 0.98, SRMR = 0.04, RMSEA = 0.04 (90% CI [.01, .06]).

Furthermore, we found significant and meaningful correlations with favorable construals (r = 0.28, p < .001), positivity embracement (r = 0.37, p < .001), self-affirming reflections (r = 0.52, p < .001), and general self-efficacy (r = 0.33, p < .001). Moreover, the more individuals indicated to self-affirm, the likelier they were to attribute failures to specific, external, and variable causes (r = 0.16, p = 0.02; r = 0.22, p < .001; r = 0.30, p < .001). However, we did not find significant relationships with self-reported grades or reduced defensiveness (ps > .22).

The study results emphasize reliability and validity on the German version of the SSAM. In addition, the results present a first step in analyzing the relationship between dispositional self-affirmation, academic beliefs, and failure attributions. These uncovered positive links indicate that the propensity to self-affirm is related to positive academic attitudes and beliefs (e.g., attributing ambiguous failures to specific, external, and variable causes). However, subsequent studies are required to infer whether a causal relationship exists between the tendency to self-affirm, self-efficacy beliefs, and an individual's attributional style.



Depressionen im Kindes- und Jugendalter – Evaluation einer psychoedukativen Unterrichtseinheit zur Förderung von Depression Literacy bei Jugendlichen

F. C. Grabowski1, F. Greiner2

1Europa-Universität Flensburg; 2Universität Leipzig

Abstract

Depressionen sind eine der häufigsten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter und haben langfristig negative Folgen für Betroffene. Trotzdem haben die meisten Jugendlichen wenig Wissen über Depressionen und den Umgang damit (Depression Literacy). Zudem sind psychoedukative Programme im schulischen Kontext rar. An dieses Desiderat knüpft der vorliegende Beitrag an: Vorgestellt wird die Evaluation einer psychoedukativen Unterrichtseinheit für Jugendliche zum Thema Depressionen mit dem Ziel der Verbesserung der Depression Literacy. Die Unterrichtseinheit wurde mit 127 Neuntklässler*innen durchgeführt und in einem Pre-Post-Design evaluiert. Im Pre-Post-Vergleich zeigt sich eine signifikante Steigerung der Grundlagenkenntnisse über Depressionen sowie eine signifikante Steigerung des Hilfesuchens bei depressiven Symptomen (p < 0.05).

Zusammenfassung

Depressive Störungen sind weltweit eine der häufigsten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter (Shorey et al., 2022) mit einer Prävalenz von 5-10 % in Deutschland (u. a. Wartberg et al., 2018). Früh beginnende Depressionen können mit einer Vielzahl von negativen psychosozialen Folgen einhergehen, wie zum Beispiel Schulabbruch oder Arbeitslosigkeit (Clayborne et al., 2019) sowie einem erhöhten Suizidrisiko (Groen & Petermann, 2013). Zudem ist durch die COVID-19-Pandemie die psychische Belastung bei Kindern und Jugendlichen gestiegen (Ravens-Sieberer et al., 2022). Dem steht jedoch eine psychotherapeutische Unterversorgung im Kindes- und Jugendalter entgegen (Sevecke et al., 2022), sodass der Schule eine wichtige Rolle hinsichtlich der Prävention von psychischen Störungen im Allgemeinen und der Förderung von Depression Literacy im Besonderen zukommt.

Das Konzept der Depression Literacy beschreibt das „Wissen und Überzeugungen über psychische Störungen [Depressionen], die deren Erkennung, Behandlung und Prävention erleichtern“ (Jorm et al., 1997). Da sich ein Mangel an Kenntnissen über Depressionen als Hindernis im Hilfesuchverhalten (Helpseeking) Betroffener gezeigt hat (Gulliver et al., 2010), setzen die meisten Präventionsprogramme an der Aufklärung über depressive Erkrankungen an. So konnte bereits mit ersten psychoedukativen Programmen, welche die Depression Literacy erhöhen sollen, international gute Ergebnisse erzielt werden (z. B. Swartz et al., 2010). Auch in Deutschland gibt es entsprechende Initiativen; diese sind jedoch zeitlich recht umfangreich, sodass ihr Einsatz mit hohem Aufwand für die Schulen verbunden ist (Koschig et al., 2018; Pössel, 2004).

Hier setzt unsere Studie an: In einem Pre-Post-Design wurde untersucht, inwieweit sich die Depression Literacy von Schüler*innen durch eine zeitökonomische Unterrichtseinheit (2 x 90 min) verändert. Die Grundlagenkenntnisse wurden mit 24 dichotomen Fragen erfasst. Zudem wurde die Fallvignette „Tom“ genutzt, die einen 15-jährigen Schüler mit depressiven Symptomen beschreibt. Auf diese rekurrierend wurden offene Fragen 1) zur Wahrnehmung von Veränderungen bei Tom, 2) zur Wahrnehmung von Hinweisen auf eine psychische Belastung/Depression und 3) zum Helpseeking gestellt.

Es nahmen 127 Neuntklässler*innen (MAlter = 14.79, SDAlter = 0.76, Range = 13-17 Jahre, 49,6 % Jungen) am Pretest und 90 Neuntklässler*innen am Posttest teil. Im Pre-Post-Vergleich zeigen sich eine signifikante Verbesserung der Grundlagenkenntnisse (p < 0.05) sowie eine signifikante Steigerung des Helpseekings bei depressiven Symptomen (p < 0.05).

Vor allem im Hinblick auf die rasant steigenden Prävalenzen von Depressionen im Schulalter und deren hohe Persistenz stellt die evaluierte Unterrichtseinheit ein vielversprechendes Präventionsangebot im schulischen Kontext zur Förderung der psychischen Gesundheit von Schüler*innen dar.



Prävention unter herausfordernden Ausgangsbedingungen initiieren: Sport- und Musikstudierende und ihr verbreiteter Schmerzmittelkonsum bei gleichzeitig niedriger Health Literacy

K. Pöppel, G. Kreutz, M. Müller, D. Büsch

Universität Oldenburg, Deutschland

Abstract

Die Prävalenz einer Schmerzmitteleinnahme ist unter Sportstudierenden vergleichsweise hoch (Bumann et al., 2020) und stellt aufgrund möglicher Folgeschäden und Nebenwirkungen ein gesundheitliches Problem dar. Stellt man andere Studien gegenüber, die sportlich aktiven Studierenden eine bessere Health Literacy (HL) als Inaktiven zuschreiben (Göring & Rudolph, 2015), erscheinen diese Ergebnisse widersprüchlich. Der Beitrag untersucht die Prävalenz der Schmerzmitteleinname bei Sportstudierenden im Studienverlauf und im Kontext ihrer HL. Zudem werden Musikstudierende als psychomotorisch aktive Vergleichsgruppe einbezogen. Die Daten zeigen, dass circa die Hälfte der Studierenden Schmerzmittel im Rahmen ihres Studiums einnehmen. Ihre HL ist dabei mehrheitlich als unzureichend einzustufen. Mit Blick auf mögliche gesundheitliche Folgeschäden einer unreflektierten Schmerzmittelnutzung ist eine zielgruppenspezifische Prävention samt Wirksamkeitsprüfung angezeigt. Konzeptionelle Ideen von Präventionsmaßnahmen und Evaluationsoptionen werden präsentiert.

Zusammenfassung

Theoretischer Hintergrund

In einer Studie mit 865 Sportstudierenden im deutschsprachigen Raum konnte gezeigt werden, dass vor fünf Jahren mehr als 56 % Schmerzmittel einnahmen (Bumann et al., 2020). Betrachtet man die Schmerzmitteleinnahme von Sportstudierenden aus der Perspektive von Studienergebnissen, die eine höhere Health Literacy (HL) bei sportlich aktiven gegenüber inaktiven Studierenden ausweisen (Göring & Rudolph, 2015), erscheint die Schmerzmitteleinnahme im Sportstudium zunächst höher zu sein, als ihre angenommene HL erwarten ließe. HL, d. h. die Kompetenz, das Wissen, die Motivation und das Handeln im Kontext gesundheitsbezogener Informationen beginnt am Beispiel Schmerzmittel mit dem Verständnis, wie man sich über Schmerzmittel informiert und reicht bis zu einer reflektierten Entscheidung, die mit einer reduzierten Schmerzmitteleinnahme einhergehen sollte (vgl. Sørensen et al., 2012). Dennoch scheinen insbesondere sportpraktische Prüfungen und somit bedeutsame Leistungssituationen eine erhöhte Schmerzmitteleinnahme zu begünstigen (Bumann et al., 2020).

Zielsetzung

Der Beitrag prüft die aktuelle Schmerzmitteleinnahme bei Sportstudierenden im Kontext sportpraktischer Prüfungen unter Berücksichtigung des angenommenen Zusammenhangs mit HL. Die Ergebnisse dienen als Ausgangsbedingung für die Ableitung von Präventionsmaßnahmen, die auf einen reflektierten und reduzierten Schmerzmittelgebrauch abzielen.

Methode

Die Datenerhebung zur Feststellung der Ausgangsbedingung erfolgte als niedersachsenweite Online-Umfrage unter Sport- und Musikstudierenden. Letztere dienten als psychomotorisch aktive Vergleichsgruppe. Es wurden die Schmerzmitteleinnahme sowie die HL mittels des deutschsprachigen Fragebogens HLS-EU-Q16 erfasst und die Angaben von 311 Studierenden (58 % weiblich, MAlter = 23.61, VB = 18-42 Jahre) ausgewertet.

Ergebnisse

Sportstudierende (51 %) nehmen mehr Schmerzmittel ein als Musikstudierende (χ²(1) 13.39, p = .001, n = 311, ω = .21 [KI 90 %: 09, .28]) und es nutzen vor allem die an Praxisprüfungen teilnehmenden Sportstudierenden Schmerzmittel (χ²(1) 19.85, p < .001, n = 222, ω = .30 [KI 90 %: .19, .41]). Die HL ist bei 73 % der Sportstudierenden als unzureichend einzuschätzen. Zudem zeigt sich ein schwach positiver Zusammenhang zwischen Studienfortschritt und HL (r = .21 [95 % KI: .08, .33], p = .002). Es zeigt sich kein bedeutsamer Zusammenhang von Schmerzmitteleinnahme und HL (r = .01, p = .91, 1-β = .91).

Diskussion

Die umfangreiche Schmerzmitteleinnahme von Sportstudierenden ist als problematisch einzustufen. Zudem verfügt nur eine Minderheit dieser Studierenden über eine ausreichende HL. Mit Blick auf potenzielle gesundheitliche Folgeschäden sind präventive Maßnahmen sowohl hinsichtlich der Anwendung von Schmerzmitteln generell, wie auch eine gezielte Unterstützung des individuellen Schmerzmanagements erforderlich und in weiteren Studien zu prüfen. Die Studie bildet den Auftakt für eine Ableitung theoriebasierter Präventions- und Evaluationsmaßnahmen, wobei erste Überlegungen im Kontext der Tagung präsentiert werden.



Zur Relevanz des Psychologieunterrichts: Epistemische Überzeugungen, psychologische Fehlvorstellungen und Vorurteile gegenüber psychisch erkrankten Personen

L. Wirthwein, R. Steinmayr

TU Dortmund, Deutschland

Abstract

Das Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung ausgewählter Ziele des allgemeinbildenden Psychologieunterrichts im Kontext des Konstrukts „psychologische Bildung“. Der Fokus lag dabei auf epistemischen Überzeugungen zur Psychologie als Wissenschaft, psychologischen Fehlannahmen sowie Vorurteilen gegenüber psychisch erkrankten Personen. Im Rahmen einer Fragebogenstudie untersuchten wir insgesamt 537 Schüler*innen der Klassen 10 bis 13 mit und ohne Psychologieunterricht mehrerer Gymnasien und Gesamtschulen aus NRW. Es ergaben sich statistisch signifikante Unterschiede zwischen Schüler*innen mit und ohne Psychologieunterricht bezüglich der zuvor aufgeführten Variablen. Die vorliegende Studie ist damit eine der ersten, die sich empirisch den möglichen Auswirkungen des Psychologieunterrichts auf Seiten der Schüler*innen widmet. Anhand der Ergebnisse können relevante Implikationen für zukünftige Forschung abgeleitet werden.

Zusammenfassung

Eine Aufgabe des Psychologieunterrichts an allgemeinbildenden Schulen ist es, bestehende Vorurteile oder fehlerhaftes Vorwissen über psychologische Phänomene zu hinterfragen (Geiß, 2019; Tulis, 2021). Im Kontext des Kernlehrplans wird darüber hinaus die Kompetenz genannt, eine wissenschaftliche Fragehaltung zu entwickeln und sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen kritisch auseinanderzusetzen (Scharlau & Schreiber, 2021). Auch das ethische sowie psychologisch fundierte Handeln und Denken stehen im Psychologieunterricht im Vordergrund (Geiß, 2019). Während entsprechende Zielsetzungen in den USA im Kontext des Konstrukts der „psychologischen Bildung“ bereits an Studierenden untersucht wurde (z.B. McGovern et al., 2010), existieren bislang im deutschsprachigen Raum noch keine empirischen Studien, die sich der Überprüfung dieser Ziele des Psychologieunterrichts gewidmet haben.

In der vorliegenden Studie sollen daher ausgewählte Ziele des Psychologieunterrichts an Psychologieschüler*innen (PS) im Vergleich zu Schüler*innen ohne Psychologieunterricht (OPS) überprüft werden. Aufgrund fehlender empirischer Vorbefunde formulieren wir folgende drei Forschungsfragen:

  1. Geben PS ein geringeres Ausmaß an psychologischen Fehlvorstellungen an als OPS?
  2. Welche epistemischen Überzeugungen gegenüber der Disziplin „Psychologie“ weisen Schüler*innen mit und ohne Psychologieunterricht auf?
  3. Verfügen PS über geringere Vorurteile im Umgang mit psychisch Erkrankten als OPS?

Im Rahmen einer kombinierten Online- und Präsenzerhebung befragten wir im Schuljahr 2022/2023 n = 321 PS und n = 216 Jugendliche ohne Psychologieunterricht mehrerer Gymnasien und Gesamtschulen aus Nordrhein-Westfalen der Klassen 10 bis 13 (Durchschnittliches Alter: M = 16.66; SD =.93; 62.6% weiblich; 4% divers/ohne Zuordnung). Epistemische Überzeugungen zur Psychologie als Wissenschaft, psychologische Fehlannahmen sowie Vorurteile gegenüber psychisch erkrankten Personen wurden mit bereits etablierten Skalen erfasst. Um den etwaigen Einfluss von Persönlichkeitsunterschieden zwischen Schüler*innen mit und ohne Psychologieunterricht zu kontrollieren, wurde eine Kurzversion des NEO-FFIs vorgegeben. Darüber hinaus wurden u.a. Geschlecht, Alter, Klassenstufe und Schulform erfragt.

Fehlende Werte wurden mit dem Verfahren FIML geschätzt. Zur Überprüfung der konfiguralen, metrischen und skalaren Messinvarianz zwischen PS und OPS wurden anhand des Programms AMOS (Arbuckle, 2021) konfirmatorische Mehrgruppen-Faktorenanalysen durchgeführt. Zur Überprüfung der Mittelwertsunterschiede zwischen PS und OPS wurden latente Multigruppenanalysen gerechnet.

PS wiesen statistisch signifikant geringere Fehlvorstellungen über die Psychologie auf als OPS. Des Weiteren gaben die PS adäquatere Überzeugungen über die Psychologie als Wissenschaft an. Die Vorurteilsneigung gegenüber psychisch Erkrankten war ebenfalls bei den PS statistisch signifikant geringer ausgeprägt.

Diskutiert werden die Ergebnisse im Hinblick auf die formulierten Ziele des allgemeinbildenden Psychologieunterrichts. In Anbetracht des Pilotcharakters der vorliegenden Studie werden darüber hinaus einige Limitationen kritisch diskutiert und Implikationen aufgeführt, wie zukünftig etwaige Effekte des Psychologieunterrichts im Kontext des Konstrukts „psychologische Bildung“ untersucht werden könnten.



 
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