Im Vortrag des Minisymposiums wird exemplarisch am Kuboktaeder aufgezeigt, wie man haptisch und virtuell von platonischen Körpern zu archimedischen Körpern kommt. Die didaktische Grundlage liegt in der Erweiterung des Prinzips der Vielfalt der Repräsentationsformen, das bislang nur auf enaktiver, ikonischer und symbolischer Ebene umgesetzt wird und als E-I-S- Prinzip mit Bruner verknüpft ist, mit Einsatz des Computers zum C-E-I-S- Prinzip erweitert wird. Dabei wird auf die grundlegende Studie von Volker Hole (1998) aufgebaut und adaptiert.