Veranstaltungsprogramm
Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung.
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Sitzungsübersicht |
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Next Gen Stars – Junge Talente auf Kurs (Weiterbildung & Nachwuchs)
Vorsitz: Adrian Dragu (Dresden), Ulrich Kneser (Ludwigshafen), Sophia Mirtschink (Riesa)
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Innovation trifft Weiterbildung: Konzeptvorstellung aus dem Universitätsklinikum Dresden Dresden Keynote Handchirurgische Weiterbildung im Fokus: Herausforderungen, Wahrnehmungen und Lösungsansätze aus Sicht der Weiterbildungsassistenten 1Klinik für Hand-, Replantations- und Mikrochirurgie, BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin, Lehrstuhl für Hand-, Replantations- und Mikrochirurgie Charité Universitätsmedizin Berlin; 2Praxis Dr. med. Karsten Becker, Handchirurgisches Zentrum Peiner Straße, Hannover; 3Abteilung Handchirurgie, obere Extremität und Fußchirurgie, Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie, Krankenhaus Waldfriede; 4Klinik für Handchirurgie, Rhön-Klinikum AG, Campus Bad Neustadt, Bad Neustadt an der Saale; 5Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Düsseldorf Abstract Hintergrund: Die Weiterbildung in der Handchirurgie ist eine zentrale Herausforderung, die durch die breitgefächerten Anforderungen des Fachgebiets, der voranschreitenden Gesundheitsreform und durch die ambulante Versorgungsstruktur erschwert wird. Sie erfolgt über Facharztweiterbildungen wie Unfallchirurgie oder Plastische Chirurgie und wird durch die zweijährige Zusatzbezeichnung (ZB) Handchirurgie ergänzt. Trotz der wesentlichen Bedeutung der Handchirurgie, fehlen umfassende Untersuchungen zur subjektiven Wahrnehmung der Weiterbildung und deren Verbesserungsmöglichkeiten im deutschsprachigen Raum. Ziel: Ziel dieser Studie war es, die Qualität der praktischen und theoretischen Weiterbildung aus Sicht der Weiterbildungsassistenten (WBA) zu bewerten, Schwächen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Optimierung zu entwickeln. Ein Fokus war die Untersuchung dieser Faktoren hinsichtlich des Weiterbildungsstandes und die Unterschiede zwischen der Facharztweiterbildung und der ZB Handchirurgie. Methodik: Zwischen April und Juni 2024 wurde eine Online-Umfrage unter 117 WBA durchgeführt. Die Fragen erfassten demografische Daten, Weiterbildungsstand, Zufriedenheit, Fortbildungsangebote, OP-Exposition sowie subjektive Wahrnehmungen zur Ausbildungssituation. Auch Daten bezüglich Wünsche, Herausforderungen und Problemen in der Weiterbildung wurden erhoben. Ergebnisse: Die Mehrheit der Teilnehmenden (63% Frauen, 42% im Alter von 30–34 Jahren) befand sich in der Facharztweiterbildung (58%) oder ZB Handchirurgie (42%). Während die Zufriedenheit mit der Weiterbildung über die Jahre zunahm, wurde die OP-Exposition von 51% als unzureichend bewertet. 56% der Befragten wünschten sich eine verstärkte OP-Exposition und 18% eine bessere Förderung externer Fortbildungen. Probleme wie Personalmangel und fehlende Fortbildungsunterstützung wurden häufig genannt. Fazit: Die Ergebnisse zeigen, dass gezielte Maßnahmen wie eine erhöhte OP-Exposition, strukturierte Mentoring-Programme und eine bessere finanzielle Förderung von Fortbildungen die Qualität der Weiterbildung signifikant verbessern könnten. Ein kontinuierlicher Dialog zwischen WBA und Weiterbildenden ist essenziell, um praxisnahe und motivierende Ausbildungsbedingungen für den handchirurgischen Nachwuchs zu schaffen. Nur Mut ! - wie der Aufbau einer neuen Klinik für plastische Chirurgie an einem Schwerpunktversorger gelingen kann Klinik für Plastisch- Rekonstruktive Chirurgie, Elblandklinikum Riesa, Deutschland Im November 2019 wurde am Elblandklinikum Riesa die Sektion für Plastisch- Rekonstruktive Chirurgie innerhalb der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie gegründet. Im Juli 2023 ist aus dieser Sektion eine eigene Klinik hervorgegangen. Anhand eines persönlichen Erfahrungsberichtes wird erläutert mit welchen Widerständen beim Aufbau der Sektion/Klinik gerechnet werden muß und wie diese "Stolpersteine" überwunden wurden. Gestartet wurde als "one- woman- team", aktuell besteht das gesamte Team aus 4 Ärztinnen. Eine Weiterbildungsermächtigung wurde erreicht und die Klinik nicht nur in dem Haus der Schwerpunktversorgung, sondern auch in der Region etabliert. Der Fokus liegt in der plastisch- rekonstruktiven Chirurgie mit Defektdeckungen nach Traumata, Malignomen und Infektionen. Hierbei wird das gesamte Repertoire von Perforatorlappen und freien Lappenplastiken bedient. Auch im Hinblick auf die BDC- Kampagne "Nur Mut", die sich an den chirurgischen Nachwuchs wendet, soll dieser Vortrag aufzeigen, dass es sich lohnt seine Komfortzone zu verlassen und eigenständig den Aufbau einer neuen Klinik zu gestalten. Vorstellung eines neu entwickelten Feedback-Bogens zur Unterstützung der ärztlichen Weiterbildungsgespräche Elblandkliniken Stiftung & Co. KG; Elblandklinikum Riesa, Deutschland Bei dem gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung verpflichtenden mindestens einmal jährlichen Weiterbildungsgespräch soll der Stand der Weiterbildung von beiden beurteilt und bestehende Defizite aufgezeigt werden. Der vorgestellte Feedbackbogen soll sowohl die weiterbildenden als auch die in der Weiterbildung sich befindlichen Ärztinnen und Ärzte bei einem strukturierten Gespräch unterstützen. Dabei gibt es oft von Seiten der Unternehmen keine an die spezifische Situation der ärztlichen Weiterbildung angepassten Vorlagen, sondern nur allgemeingültige Dokumente für Mitarbeitergespräche. Der für diese Situation im Rahmen einer Masterarbeit neu entwickelte Feedbackbogen enthält zudem Elemente aus der modernen Unternehmensführung, welche an die Bedürfnisse der sogenannten Generation Y und Z angepasst ist, welche auch im Gesundheitswesen zunehmend Einzug hält bzw. halten wird. Versorgung von Verbrennungsverletzungen - Praktikum für Medizinstudierende an Gelatine-Hautimitaten Abteilung für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Regensburg, Deutschland Einleitung Verbrennungsverletzungen stellen mit einer jährliche Inzidenz von 600 pro 100.000 Einwohner (leichte Verbrennungen) eine häufige Verletzung dar. Um Medizinstudierenden die Möglichkeit zu bieten, in einem sicheren und kontrollierten Umfeld praktische Erfahrungen zu sammeln, wurde ein neuartiges Praktikum entwickelt. Ziel war die Verbesserung von technischen Fertigkeiten und die Förderung eines interdisziplinären Verständnisses für die Akut- und Rekonstruktivversorgung von Verbrennungensverletzungen. Methoden Es wurde ein simulationsbasiertes Trainingsmodul entwickelt, das Gelatine-basierte Hautimitate nutzt. Diese Imitate wurden eigens zur realitätsnahen Simulation von Verbrennungsverletzungen konzipiert. Zwanzig-prozentige Gelatine wurde in Blöcken gegossen und die Schichten verschieden gefärbt. Im Rahmen des Praktikums erhielten die Teilnehmenden eine Einführung in die Beurteilung von Verbrennungen, die chirurgische Débridement-Technik sowie grundlegende Rekonstruktionsstrategien. Im praktischen Teil konnten die Studierenden in zweier-Teams die “verbrannte” Schicht der Gelatine abtragen und einen Feuchtverband anlegen. Die Evaluation erfolgte digital mit standardisierten Fragebögen. Resultate Die Investitionskosten für die Materialien (Gelatine, Isopropanol, Glycerin, Lebensmittelfarbe) betrugen ca. 60 Euro. Die Herstellungsdauer betrug ca. 3 Stunden. Die Gelatine Blöcke können wiederverwendet werden. Das Praktikum wurde bis dato von 92 Medizinstudierenden absolviert. Das Feedback der Studierenden wies auf eine exzellente Zufriedenheit hin. Im Median wurde das Praktikum mit 1,1 bewertet (Schulnoten). Diskussion Die Einführung eines simulationsbasierten Praktikums hat das Potenzial die medizinischen Ausbildung signifikant zu verbessern. Die Gelatine-Hautimitate haben sich als effektive und kostengünstige Methode erwiesen, um realistische Lernbedingungen zu schaffen. Das Feedback der Studierenden wies auf eine exzellente Zufriedenheit hin, wobei insbesondere der Praxisbezug hervorgehoben wurde. Verbundweiterbildung: Zukunftsperspektive für die plastisch-chirurgische Weiterbildung? 1Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Carl-Neuberg-Str.1, 30625 Hannover; Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC); 2Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie, Pauwelsstr., 52074 Aachen; Junges Forum der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC) Einleitung: Mit der Verabschiedung des KHVVG durch den Bundesrat am 22. November 2024 besteht nun Gewissheit, dass sich die medizinische Versorgungslandschaft in Deutschland ab 2025 sukzessive und radikal wandeln wird. Die sektorenübergreifende Versorgungsplanung, die zunehmende Ambulantisierung chirurgischer Eingriffe und die Schaffung von Leistungsgruppen werden substanziellen Einfluss auf die Krankenhauslandschaft und somit auf die Weiterbildung des chirurgischen Nachwuchses haben. Voraussichtlich werden nur noch wenige der neuaufzustellenden Kliniken und Institutionen die Bedingungen für eine volle Weiterbildungsbefugnis erfüllen. In Diskussionsrunden verschiedener Gremien zeigte sich ein Konsens, dass die Schaffung von strukturierten Weiterbildungsverbünden, auch “Verbundweiterbildung” genannt, unumgänglich und politisch gewollt ist. Ein Ziel ist hierbei die Schaffung von zukunftsfähigen intersektoralen Weiterbildungsverbünden zwischen ambulanten Einrichtungen und Kliniken. Material und Methoden: Um die Perspektive der Weiterzubildenden abzubilden, wurde in mehreren Diskussionsrunden von Vertreterinnen und Vertretern der Jungen Foren der chirurgischen Fachgesellschaften und Berufsverbände Deutschlands zentrale Anforderungen an die Verbundweiterbildung diskutiert und ein Konsens erarbeitet. Dabei wurden ebenfalls Analysen aktueller Weiterbildungsmodelle und Erfahrungen aus Pilotprojekten miteinbezogen. Die verschiedenen Aspekte einer qualitativ hochwertigen Verbundweiterbildung und ein Katalog an Maßnahmen wurde somit erarbeitet, um die chirurgische Weiterbildung in Deutschland zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Ergebnisse: Zum Erhalt der Qualität in der chirurgischen Versorgung und Weiterbildung des Nachwuchses bedarf es der Implementierung von Weiterbildungsverbünden, die das gesamte Spektrum des jeweiligen Fachgebietes abbilden und gleichzeitig einer klaren Finanzierung und Rotationsstruktur unterliegen. Erfolgreiche Modelle, wie die Rotation in ambulante Einrichtungen, zeigen positive Effekte auf Weiterbildung und Praxiserfahrung. Notwendige Schritte zur Implementierung umfassen arbeitsrechtliche Vereinfachungen, transparente Curricula, eine adäquate und verlässliche Finanzierung sowie eine zertifizierte didaktische Qualifikationen der Weiterbildenden. Pilotprojekte unterstreichen das Potenzial intersektoraler Kooperationen, während unzureichende rechtliche und finanzielle Strukturen als Haupthindernisse identifiziert werden. So lange es noch keine Verpflichtung zur Implementierung von Weiterbildungsverbünden gibt, kann nur an die Verantwortlichkeit und das Engagement der Zuständigen in Klinik und Praxis appelliert werden, um gemeinschaftlich Ideen und Konzepte für einen Weiterbildungsverbund zu entwickeln und zu etablieren. Zudem muss durch die Politik nach der erfolgten Bundestagswahl umgehend eine Klärung der Finanzierung sowie eine Anpassung der arbeits- und tarifrechtlichen Rahmenbedingungen erfolgen. Schlussfolgerung: Die Einführung verbindlicher Weiterbildungsverbünde ist essenziell, um die chirurgische Versorgung und Weiterbildung zu sichern. Die Jungen Foren der chirurgischen Fachgesellschaften Deutschlands fordern eine konstruktive Umsetzung des Themas „Verbundweiterbildung“ von allen beteiligen Akteurinnen und Akteuren zur Wahrung einer qualitativ hochwertigen chirurgischen Versorgung, da nur ein adäquat ausgebildeter Nachwuchs auch in Zukunft eine Versorgung auf einem für die Bevölkerung gewohnten, hohen Niveau sicherstellen kann. Neben politischem Handeln zur Finanzierung und Anpassung der Rahmenbedingungen wird die Initiative von Kliniken und ambulanten Einrichtungen benötigt. Langfristig sollte die chirurgische Weiterbildung in Deutschland ein Exzellenzmerkmal werden. Erklärung möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Surgeon-Created Intraoperative Summary Videos Improve Quality of Care in Microsurgical Limb Reconstruction Beth Israel Deaconess Medical Center, USA PURPOSE: Microsurgical free flaps are crucial in complex limb reconstruction, requiring diligent postoperative monitoring by nursing staff to detect complications. However, floor nurses are often excluded from surgeons' personal postoperative briefings, limiting their understanding of the procedure and key care aspects. This study evaluates the impact of short explanatory videos on satisfaction among patients and nursing staff following microsurgical free-flap procedures. METHODS: RESULTS: CONCLUSION: Geschlechterbalance in der Plastischen und Rekonstruktiven Chirurgie: Eine Analyse der Mitgliederdaten der DGPRÄC Fachklinikum Hornheide, Deutschland Hintergrund: Die Geschlechterverteilung in chirurgischen Fachdisziplinen zeigt nach Etablierung einer standardisierten chirurgischen Ausbildung der Studierenden als Tool der Nachwuchsgewinnung an einer Plastisch-chirurgischen Klinik mit Schwerbrandverletztenzentrum Klinikum St. Georg Leipzig, Deutschland Hintergrund: Aktuelle und zukünftige Herausforderungen für die chirurgische Weiterbildung vor dem Hintergrund der beschlossenen Krankenhausstrukturreform in Deutschland wurden intensiv diskutiert. Eines der Probleme stellt der personelle Ressourcenmangel dar. Eine Möglichkeit diesem zu begegnen, ist den Studierenden bereits in den frühen klinischen Semestern die Attraktivität der Chirurgie durch positive praktische Erfahrungen während der Famulatur und später im praktischen Jahr aufzuzeigen. Ziel der Arbeit: Ziel der vorliegenden Studie war es, die Zufriedenheit und Wissenszuwächse der Studierende nach Absolvieren eines neu etablierten internen Curriculums während der Famulatur und des praktischen Jahres, zu evaluieren. Material und Methoden: Es wurde für Studierende ein flexibles Rotationsmodell mit Inklusion einer Stations-, Brandverletztenzentrum-, Sprechstunden und OP-Rotation etabliert. Zur abschließenden Evaluation wurde ein eigenständig entwickelter Fragebogen, welcher 60 Fragen umfasste, verwendet. Erhoben wurden neben demografischen Daten, die angestrebte Fachrichtung, mögliche Erwartungshaltungen, bestehendes und erworbenes chirurgisches Wissen und praktische Fähigkeiten, sowie die Zufriedenheit. Zur statistischen Auswertung der erhobenen Daten kam bei der Wissensvermittlung und den praktischen Fähigkeiten der Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test zur Anwendung. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich von Januar 2021 bis zum Januar 2025. Ergebnisse: Es nahmen 54 Studierende an der Umfrage teil. 77,8 % der Studierenden waren weiblich. 19 absolvierten im Untersuchungszeitraum eine Famulatur und 35 das chirurgische Tertial des praktischen Jahres. Am häufigsten wurde das Interesse an unserer Abteilung durch gute Bewertungen auf Ranking-Portalen (n=33, 61,1%) und durch Empfehlungen von Kommilitonen (n=21, 57,4%) geweckt. 66,7 % hatten eine konkrete Erwartungshaltung, die bei 44,4% (n=16) voll erfüllt und bei 38,9% (n=14) übertroffen werden konnte. Neben einem signifikanten Wissenszuwachs bei den Kenntnissen der vier Säulen der plastischen Chirurgie (p<0,001), dem Prinzip der Rekonstruktiven Leiter (p<0,001), den Möglichkeiten der autologen Brustrekonstruktion (p<0,001), sowie der Unterscheidung von Verbrennungsgraden (p<0,001) und den klinischen Zeichen einer Handinfektion (p<0,001), konnten auch deutliche Verbesserungen praktischer Fähigkeiten (z.B. Wundverschluss (p<0,001), klinische Prüfung der Beugesehnen der Hand (p<0,001)) nachgewiesen werden. Die Weiterempfehlungsquote lag bei 98,1%. Fazit: Durch eine systematische chirurgische Ausbildung der Studierenden kann das Interesse an chirurgischen Fächern gesteigert werden und somit ein positiver Beitrag zur Nachwuchsgewinnung geleistet werden. | ||