Veranstaltungsprogramm
Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung.
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Sitzungsübersicht |
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Laser + Energy Based Devices: Mehr als nur Licht und Wärme
Vorsitz: Alexia Hoffmann (Delmenhorst), Katrin Müller (Hannover), Uwe Paasch (Jesewitz)
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| Präsentationen | ||
Nanoporation und Laserassistierte Drugdelivery Jesewitz Keynote LASH (Laser Assistierte Skin Healing) und Narben Priming Aachen Keynote Narbenprävention mittels früh-postoperativer Lasertherapie LMU München, Deutschland Hintergrund: Ablative Lasertherapie wird in der Narbentherapie und Keloidprophylaxe aktuell typischerweise im mittel- bis langfristigen postoperativen Verlauf eingesetzt. Ziel der vorliegenden Studie war die Evaluation eines früh-postoperativen Lasereinsatzes. Methoden: In dieser prospektiven klinischen Studie sind Patient*innen (keine bekannte Keloidneigung) unserer Klinik mittels ablativem CO2-Laser (Pixel CO2; Alma Lasers GmbH; 100 Watt, 40 ms, 40 mj/pixel) in einem „split-scar“ Modell behandelt worden. Alle Wunden waren durch eine Intracutannaht (Monocryl) verschlossen worden. Die Initialbehandlung fand am 2. postoperativen Tag statt, zwei weitere Laserbehandlungen wurden im Abstand von jeweils 3 Wochen durchgeführt. In der Evaluation sind neben objektiven Kriterien auch die subjektive Bewertung der Patient*innen mittels Fragebogen eingeflossen. Ergebnisse: Insgesamt wurden 30 Patient*innen (42,98 ± 13,29 Jahre; w/m: 28/2; Raucher 30%; BMI: 27,67 ± 5,65; Fitzpatrick: I-IV) mit 45 behandelten Wunden (Länge: 13,31 ± 9,93 cm) eingeschlossen. Die gelaserten Befunde waren an den Extremitäten, dem Rumpf/Brust und am Hals lokalisiert. Bei Studienabschluss (146,5 ± 14,6 Tage postoperativ) zeigte sich eine signifikant schwächer ausgeprägte Narbenbildung (Vancouver Scar Scale; p<0,05) der behandelten Zonen. Zudem ergaben sowohl die subjektive Patient*innen- (Fragebogenbasiert) als auch Untersucherbewertung (POSAS-Score) signifikant positivere (p<0,05) Ergebnisse der laserbehandelten Wunden. Cutometrische Messungen waren auf eine höhere Hautelastizität der behandelten Areale hinweisend. Mit der Laserbehandlung assoziierte Komplikationen traten im Studienverlauf nicht auf. Ausblick: Die früh-postoperative Wundbehandlung unserer Studienkohorte mittels ablativem CO2-Laser zeigte signifikant positive Ergebnisse hinsichtlich eines vorteilhaften Wundremodelings. Minimalinvasive Ästhetik mit radiofrequenzbasierter Haut- und Gewebestraffung Madrid, Spanien Minimalinvasive Ästhetik mit radiofrequenzbasierter Haut- und Gewebestraffung Radiofrequenz versus Laser-assistierte Liposuction - Unsere Erfahrungen Bremen Vortrag Update: Joint venture acne inversa Delmenhorst Update: Joint venture acne inversa Photobiomodulation in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie Hannover Photobiomodulation in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie Minimalinvasiv ist doch invasiv, mögliche Einflüsse auf spätere Gesichtsoperationen Bergisch Gladbach Minimalinvasiv ist doch invasiv, mögliche Einflüsse auf spätere Gesichtsoperationen Perioperatives Retreat - ein ganzheitlicher Ansatz Bergisch Gladbach Perioperatives Retreat - ein ganzheitlicher Ansatz | ||