Veranstaltungsprogramm
Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung.
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Sitzungsübersicht |
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Nervenstärke – Chirurgie für die feinen Bahnen
Vorsitz: Laila Harhaus-Wähner (Berlin), Max Meyer-Marcotty (Lüdenscheid), Jonas Kolbenschlag (Tübingen)
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Into the Future: Welche Gipfel werden Nerventransfers erklimmen? Berlin Keynote Back to the Future: Kreislauf oder Quantensprung in der funktionellen Rekonstruktion? Tübingen Keynote Langzeitergebnisse nach einer Nervendekompression am Unterschenkel (nach Dellon) bei Polyneuropathie Klinikum Lüdenscheid, Deutschland Hintergrund: Im Rahmen der Polyneuropathie klagen die Patienten oft über Schmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühle und eine vermehrte Sturzneigung. Nach Ausschöpfen der konservativen Therapiemaßnahmen und bei Fortbestehen der Beschwerden kann über eine Nervendekompression an der unteren Extremität bei vielen Patienten eine Verbesserung der Beschwerden erreicht werden. Wir möchten hier unsere Langzeitergebnisse mit dieser Operationsmethode vorstellen. Methode: In die Studie wurden 33 Patienten mit einer idiopathischen und diabetischen Polyneuropathie, bei denen eine Nervendekompression nach Dellon in den Jahren 2011 – 2013 an der unteren Extremität durchgeführt wurde, eingeschlossen. Untersucht wurden bei 29 von 33 Patienten 3 Monate postoperativ das Schmerzniveau (NRS 0-10), Kribbelparästhesien, Taubheitsgefühl, Hoffman-Tinel-Zeichen und Semes-Weinstein-Monofilament. 88 Monate postoperativ (78 – 111 Monate) konnten wir noch 20 von 33 operierten Patienten mit einer Fragebogenaktion zum Schmerzniveau (NRS 0-10), Zufriedenheit mit dem Ergebnis (NRS 0-10) und zu der Frage ob die Patienten diese Operation weiterempfehlen würden befragen. Ergebnisse: 3 Monate postoperativ zeigte sich eine signifikante Schmerzreduktion von präoperativ NRS 4,5 auf 2,2, (p=0,000). Präoperativ klagten 84,8% und postoperativ 24,2% der Patienten über Kribbelparästhesien (p=0,000), über ein Taubheitsgefühl klagten präoperativ 97% und postoperativ 39% (p=0,000). Präoperativ hatten 91% der Patienten keine messbare Oberflächensensibilität 3 Monate postoperativ hatten nur noch 28% der Patienten keine messbare Oberflächensensibilität (P=0,000). Präoperativ fand sich bei 61% ein positives Hoffmann-Tinel-Zeichen, 3 Monate postoperativ nur noch bei 13% (p=0,000). Nach 88 Monaten zeigte sich weiterhin eine signifikante Schmerzreduktion im Vergleich zu dem präoperativen Wert von NRS 2,7 (p=0,048). Aufgrund der überwiegenden Patientenzufriedenheit mit einem Wert von 3,4 (0-10 NRS) sowie deutlichen Funktionsverbesserung würden 65% der behandelten Patienten das Verfahren weiterempfehlen. Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse zeigen, dass mit einer Dekompression nach Dellon an der unteren Extremität eine deutliche andauernde Schmerzreduktion sowie erhebliche Funktionsverbesserung erzielt werden können. Damit stellt dieses Verfahren ein ähnlich gutes Instrument zur Beschwerdebesserung bei Polyneuropathie dar wie vergleichbare Eingriff an der oberen Extremität. Einfluss der Gleichstromstimulation auf die Verbesserung der Nervenregeneration nach Verletzung und Rekonstruktion des N. ischiadicus im Rattenmodell 1Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie, BG Klinik Tübingen, Eberhard Karls Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland; 2Neurologische Universitätsklinik, Eberhard Karls Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland; 3Columbus Health Products GmbH, Düsseldorf, Deutschland Hintergrund: Die Versorgung von Nervenverletzungen stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar, da trotz optimaler chirurgischer Interventionen oft keine zufriedenstellende funktionelle Regeneration erzielt werden kann. Daher ist die Entwicklung und Erprobung von Strategien zur Verbesserung der Nervenregeneration von großem klinischem Interesse. In vitro Studien konnten zeigen, dass die Stimulation mittels elektrischen Gleichstroms positive Effekte auf die Nervenregeneration hat. Dazu zählen beispielsweise die gesteigerte Expression von Wachstumsfaktoren, eine verstärkte Angiogenese und eine verbesserte Migration von Neuronen. Wie sich diese Effekte auf die Nervenregeneration nach Rekonstruktion mittels autologen Nerventransplantat auswirken, wurde bisher noch nicht untersucht. Ziel unserer Studie war es, die Wirkung der Gleichstromstimulation auf die Nervenregeneration nach Verletzung und autologer Rekonstruktion des N. ischadicus in der Ratte zu evaluieren. Material und Methoden: Bei 7-9 Wochen alten, männlichen Lewis Ratten (n=30) wurde in der linken unteren Extremität ein segmentaler Defekt kritischer Resektionslänge (15mm) des Nervus ischiadicus durchgeführt. Der Defekt wurde anschließend mittels autologem Transplantat (180° entlang der Querachse rotiertes Segment des N. ischadicus) rekonstruiert. Die Versuchstiere wurden anschließend in drei Gruppen randomisiert: 1. Gleichstromstimulation mit einer Stromstärke von ca. 150 µA (n=10), 2. Scheinstimulation (n=10), 3. Kontrollgruppe (n=10). Die Elektrostimulationen wurden 3-mal wöchentlich für 15 min mittels perkutanen Stimulationselektroden an der proximalen und distalen Koaptationsstelle des N. ischiadicus über 16 Wochen durchgeführt. Die funktionelle Nervenregeneration wurde wöchentlich für 16 Wochen mittels CatWalk Ganganalyse und Static Sciatic Index (SSI) untersucht. Resultate: Die Verletzung und anschließende Rekonstruktion des N. ischiadicus führte postoperativ zu einer deutlichen Reduktion des SSI, was auf die Denervierung der an der Zehenspreizung beteiligten Muskulatur zurückzuführen ist. In der CatWalk-Ganganalyse zeigte sich eine Umverteilung der Pfotenbelastung auf die unverletzten Extremitäten sowie eine deutliche Verringerung der Pfotenabdruckfläche auf der verletzten Seite. Ab Woche 3 konnte eine Zunahme des SSI und eine Verbesserung der Gangparameter in allen Versuchsgruppen beobachtet werden. Dabei zeigte die Elektrostimulationsgruppe zu jedem Zeitpunkt höhere SSI-Werte im Vergleich zu den anderen Gruppen. Konklusion: Die Stimulation mit elektrischem Gleichstrom nach segmentaler Verletzung und Rekonstruktion des N. ischiadicus mittels autologem Transplantat zeigte einen regenerationsfördernden Effekt. Deutsche Übersetzung und Validierung des I-HaND Fragebogens - PROM zu Nervenläsionen der oberen Extremität Abteilung für Plastische, Hand und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Regensburg, Deutschland Einleitung Nervenverletzungen der oberen Extremität stellen eine erhebliche Einschränkung in Beruf und Alltag dar. Der englische I-HaND-Fragebogen wurde entwickelt, um die subjektive Wahrnehmung von Handfunktion und Geschicklichkeit in dieser Patientengruppe zu erfassen. Ziel unserer Studie war die standardisierte Übersetzung des i-HaND-Fragebogens ins Deutsche und die Validierung dieser Version. Methoden Der Originalfragebogen wurde gemäß den Richtlinien der International Society for Pharmacoeconomics and Outcomes Research (ISPOR) ins Deutsche übersetzt. Nach einer Vorwärts- und Rückwärtsübersetzung wurde die finale Version mit einer Expertengruppe abgestimmt. Hierauf folgte die Überprüfung der deutschen Version bei 20 PatientInnen mit Nervenläsionen durch strukturierte kognitive Interviews. Die deutschsprachige Version des Fragebogens wurde dann 120 PatientInnen mit Nervenläsionen angewendet. Zusätzlich wurden zur Validierung andere etablierte Fragebögen wie der sMHQ (Short Michigan Hand Questionnaire). Die Auswertung erfolgte nach der COSMIN checklist. Die interne Konsistenz wurde mittels Cronbach’s Alpha, und Hauptkomponentenanalyse bewertet. Resultate In den Kognitiven Interviews zeigten sich keine relevanten Verständnisprobleme. Die deutschsprachige Version des i-HaND-Fragebogens wurde von allen Patientinnen vollständig ausgefüllt. Die interne Konsistenz war mit einem Cronbach’s Alpha von 0,912 ausgezeichnet. Die Hauptkomponentenanlyse präsentierte ähnliche Werte wie in der Originalstudie. Die Korrelation mit dem sMHQ-Score war signifikant (r = - 0,903, p < 0,001), was die Konstruktvalidität unterstreicht. Die mediane Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens betrug 6 ± 3 (Median ± IQR) Minuten. Diskussion Die deutschsprachige Version des i-HaND-Fragebogens zeigt eine hohe interne Konsistenz und gute Vergleichbarkeit mit der englischen Version, was auf eine zuverlässige Erfassung der Handfunktion hinweist. Die deutsche Version des I-HaND Fragebogens stellt einen idealen Fragebogen (PROM) für PatientInnen mit Nervenverletzungen der oberen Extremität dar. Update zu peripheren Nervenverletzungen in Deutschland 2019-2023 Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Medizinische Universität Wien, Spitalgasse 23, 1090 Wien, Österreich Einleitung: Verletzungen von peripheren Nerven sind häufig mit Unfällen assoziiert. Frakturen und Weichteilverletzungen stellen hier die Hauptursache für Verletzungen im peripheren Nervensystem dar. Hieraus resultiert dann häufig ein motorisches und/oder sensibles Funktionsdefizit im Innervationsgebiet. Nur wenig Daten zur Epidemiologie von traumatischen peripheren Nervenverletzungen im deutschsprachigen Raum sind vorhanden. Methoden: Im Rahmen einer nicht-interventionellen retrospektiven Kohortenstudie (Registerstudie) wurden 86.329.081 öffentlich zugängliche Datensätze der InEK GmbH aus dem Zeitraum 2019-2023 in Bezug auf traumatische Verletzungen von peripheren Nerven analysiert. Inzidenzraten hinsichtlich von peripheren Nervenverletzungen wurden bestimmt in Bezug auf die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Ergebnisse: Die Inzidenz für eine periphere Nervenverletzung als Begleitverletzung zu einem Trauma liegt bei 11.27 (95CI 10.39; 12.2). Männer sind deutlich häufiger von Verletzungen des peripheren Nervensystems betroffen als Frauen (2.17:1). Die meisten Verletzungen finden sich auf Höhe des Unterarms, des Handgelenkes und der Hand. 55.83% (95CI 55.01; 56.65) der Verletzten sind zwischen 18-49 Jahre alt. 23.08% der erhobenen Verletzungen des peripheren Nervensystems sind auf Frakturen zurückzuführen. Conclusio: Mit einer Inzidenz von 11.27 (95CI 10.39; 12.2) /100,000 traumatischen Verletzungen von peripheren Nerven ist die deutsche Population ähnlich häufig von peripheren Nervenverletzungen betroffen, wie z.B. die britische 11.2 (95%CI 10.9, 11.6)/ 100,000. Eine Nervendekompression im Unterschenkel führt sowohl bei Patienten mit diabetischer als auch bei idiopathischer Polyneuropathie zu einer Verbesserung der Symptome Klinikum Lüdenscheid, Deutschland Einleitung: Patienten mit Polyneuropathie klagen häufig über Schmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühle sowie ein erhöhtes Sturzrisiko mit den entsprechenden Folgekomplikationen. Bleiben die Beschwerden nach Ausschöpfung der konservativen Behandlungsmöglichkeiten bestehen, kann die von Dellon beschriebene Nervendekompression an der unteren Extremität bei vielen Patienten zu einer Besserung der Beschwerden führen. Dellon berichtete ursprünglich, dass diese Operation bei Patienten mit diabetischer Polyneuropathie zu sehr erfolgreichen Ergebnissen führte. In dieser Studie vergleichen wir unsere postoperativen Ergebnisse bei Patienten mit diabetischer und idiopathischer Polyneuropathie. Methoden: In diese retrospektive Studie wurden 33 Patienten mit idiopathischer oder diabetischer Polyneuropathie einbezogen, die sich zwischen 2011 und 2013 einer Nervendekompression nach Dellon an der unteren Extremität unterzogen hatten. Schmerzen (NRS 0–10, 0 = keine Schmerzen, 10 = schlimmster vorstellbarer Schmerz), Kribbeln, Taubheitsgefühl, Hoffmann-Tinel-Zeichen und Semes-Weinstein-Monofilament wurden bei 20 Patienten mit diabetischer Polyneuropathie und bei 13 Patienten mit idiopathischer Polyneuropathie beurteilt. Ergebnisse: Drei Monate nach der Operation war bei Patienten mit diabetischer Polyneuropathie eine signifikante Schmerzreduktion von einem präoperativen NRS-Wert von 4,9 (min. 0, max. 10) auf 2 (min. 0, max. 8) zu beobachten (p=0,005). 90 % der Patienten klagten vor der Operation über Kribbeln (p=0,000) und 18 % nach der Operation, während 100 % vor der Operation und 41 % (p=0,000) nach der Operation über Taubheitsgefühl klagten. 100 % der Patienten hatten vor der Operation keine messbare Oberflächenempfindlichkeit (gemessen mit dem Semes-Weinstein-Monofilament), während drei Monate nach der Operation nur 24 % der Patienten immer noch keine messbare Oberflächenempfindlichkeit hatten (P=0,000). Bei 85 % der Patienten wurde vor der Operation ein positives Hoffmann-Tinel-Zeichen festgestellt, drei Monate nach der Operation nur bei 11 % (p = 0,000). Bei Patienten mit idiopathischer Polyneuropathie war drei Monate nach der Operation eine Schmerzreduktion von einem präoperativen NRS-Wert von 3,9 (min. 0, max. 9) auf 2,2 (min. 0, max. 9) zu beobachten (S =0,058). 77 % der Patienten klagten vor der Operation über Kribbeln und 42 % nach der Operation (p=0,111), während 92 % vor der Operation und 50 % nach der Operation über Taubheitsgefühl klagten (p=0,030). 77 % der Patienten hatten vor der Operation keine messbare Oberflächenempfindlichkeit (gemessen mit dem Semes-Weinstein-Monofilament), während drei Monate nach der Operation nur 33 % der Patienten immer noch keine messbare Oberflächenempfindlichkeit hatten (p = 0,047). Bei 62 % der Patienten wurde vor der Operation ein positives Hoffmann-Tinel-Zeichen festgestellt, drei Monate nach der Operation nur bei 17 % (p = 0,041). Zusammenfassung: Nicht nur Patienten mit diabetischer Polyneuropathie, sondern auch solche mit idiopathischer Polyneuropathie profitieren von einer Nervendekompressionsoperation nach Dellon an den unteren Extremitäten. Die positiven Effekte sind in der Gruppe der Patienten mit einer idiopathischen Polyneuropathie nicht so deutlich ausgeprägt wie bei den Patienten mit einer diabetischen Polyneuropathie.Eine neue Klassifikation zur intraoperativen Erfassung des Nervenschadens bei Plexusparesen 1Sektion für Plexuschirurgie - Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie, Uniklinik RWTH Aachen, Deutschland; 2Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie, Uniklinik RWTH Aachen, Deutschland Die geburtstraumatische Plexusparese stellt eine seltene Komplikation nach schwierigen vaginalen Entbindungen dar. Ursächlich ist ein Traktionsschaden der Nervenstrukturen des Plexus brachialis, der, abhängig von der klinischen Ausprägung und der Qualität der Nervenregeneration, operativ behandelt werden sollte. Bisher wird präoperativ die Klassifikation nach Narakas angewandt. Auch im Erwachsenenalter kann es, meist im Rahmen von Zweiradunfällen, zu traumatische Plexusparesen kommen. Bei einer operativen Versorgung wird der Plexus brachialis über einen supraklavikulären Schnitt exploriert und befundabhängig rekonstruiert. Eine systematische intraoperative Beschreibung der dabei vorgefundenen Befunde existiert bislang nicht, kann aber unter vielen Aspekten hilfreich sein. Wir stellen eine neue Klassifikation zur systematischen intraoperativen Beschreibung des Nervenschadens nach traumatischen Plexusparesen vor. Abhängig vom Ausmaß der Verletzung werden fünf Grade unterschieden (von fehlender interscalenärer Vernarbung bis hin zu global betroffenen Wurzelanteilen), zudem kann die topographische Verschiebung von Anteilen der Nervenstrukturen integriert werden. Um die Tauglichkeit der Klassifikation im klinischen Alltag zu überprüfen, haben wir sie auf 100 operativ versorgte Fälle geburtstraumatischer Plexusparesen im Zeitraum von 2018 bis 2024 angewandt. Dabei war in allen Fällen eine Zuordnung zu einem der fünf Grade möglich. Das Suffix „dis“ zur Beschreibung von dislozierten Nervenstrukturen (bspw. extraforaminales Vorhandensein von Spinalganglien, Distalisation von Nervanteilen) konnte in geeigneten Fällen ergänzt werden. Ziel der Klassifizierung ist eine leicht anwendbare, aber dennoch umfassende Beschreibung der makroskopischen Aspekte von Traktionsschädigungen am Nerven. In Zukunft kann sie sowohl als Grundlage für weitere Studien zur Beschreibung und Diskussion von intraoperativen Befunden als auch zur Prognoseeinschätzung für den Patienten und mitbehandelnde Ärzte und Therapeuten dienen. Entsprechende Untersuchungen finden aktuell statt. | ||