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Sitzungsübersicht
Sitzung
Verbrennungschirurgie gemeinsam mit der DGV
Zeit:
Freitag, 04.10.2024:
15:30 - 16:45

Ort: Raum 15

1. Stock

Vorsitz: Cord Christian Corterier (Halle), Julian Pötschke (Leipzig), Jennifer Schiefer (Köln)

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Präsentationen

Die Anwendung künstlicher Intelligenz zur Heilungsprognose von Verbrennungswunden

Schmidt, Sonja1; Reinkemeier, Felix1; Puscz, Flemming1; Mukhopadhyay, Anirban2; Lehnhardt, Marcus1; Wallner, Christoph1

1BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Deutschland; 2Technische Universität Darmstadt, Deutschland

In den letzten Jahren haben innovative Technologien wie das enzymatische Debridement und die Etablierung neuer Wundauflagen das Feld der Verbrennungschirurgie revolutioniert. Diese neuen Möglichkeiten bergen jedoch auch neue Herausforderungen. Die Interpretation von Verbrennungswunden hinsichtlich ihrer Abheilung nach der Behandlung mittels enzymatischem Debridement ist anspruchsvoll, selbst erfahrene Verbrennungschirurginnen und -chirurgen schätzen die Abheilungstendenz teilweise grundlegend falsch ein.

Der Einfluss von künstlicher Intelligenz auf die moderne Medizin innerhalb der letzten Jahre ist unbestreitbar. Durch die Implementierung einer künstlichen Intelligenz, die anhand multipler Bilder von enzymatisch debridierten Verbrennungswunden lernt, Muster in den initialen Bildern einer Abheilungstendenz zuzuordnen, könnte die Diagnostik und Therapie der Verbrennungswunden grundlegend revolutioniert werden.

Im Rahmen der Studie werden Bilder einer Verbrennungswunde direkt nach der Durchführung einer enzymatischen Behandlung mittels Nexobrid in ein sogenanntes Convolutional Neuronal Network gespeist und die künstliche Intelligenz wird zusätzlich durch entsprechende Bilder drei Wochen nach der Behandlung trainiert zu erkennen, welche Heilungsprognose die initiale Wunde hat. Diese künstliche Intelligenz kann im weiteren Verlauf im klinischen Alltag angewendet werden, um Chirurginnen und Chirurgen in der Interpretation einer enzymatisch debridierten Verbrennungswunde zu unterstützen.



Der Einfluss psychiatrischer Komorbiditäten und Suizidalität auf das Outcome von Brandverletzten

Obed, Doha1; Bingöl, Alperen1; Bucher, Florian1; Knoedler, Samuel2; Dastagir, Khaled1; Panayi, Adriana3; Vogt, Peter1

1Medizinische Hochschule Hannover, Deutschland; 2Technische Universität München, Deutschland; 3BG Klinik Ludwigshafen, Deutschland

Es hat sich gezeigt, dass Brandverletze häufig an psychiatrischen Komorbiditäten (PK) leiden. Epidemiologie, Ätiologie und das Outcome von Brandverletzungen sind für Patienten mit (KP) nur spärlich dokumentiert. Das Ziel dieser Studie war es, das Outcome von Brandverletzten auf der Intensivstation mit vorbestehender oder akuter PK und zusätzlich nach stattgehabtem Suizidversuch zu analysieren.

Es erfolgte eine retrospektive Analyse des eigenen Patientenkollektivs. Es wurden alle brandverletzten Patient*innen in die Auswertung inkludiert, bei denen es einer intensivmedizinischen Behandlung in unserem Schwerbrandverletztenzentrum bedurfte. Es erfolgte eine Auswertung hinsichtlich der psychiatrischen Komorbiditäten (PK) und den Einfluss auf das therapeutische Outcome, insbesondere die Mortalität. Besonderes Augenmerk wurde auf die Patienten nach Suizidversuch gelegt.

1325 intensivpflichtige Brandverletzte wurden inkludiert. 16.6% aller Patienten litten an einer PK - 9.3 % an neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen, 9.2% an affektiven Störungen, 3.5% an Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen und 1.8% an Verhaltens- und emotionalen Störungen. Patienten mit PK wiesen schwerwiegendere Brandverletzungen auf bei signifikant höheren ABSI-Scores (5.9 vs. 5.3, p <0.001) und größerer Körperoberflächenaffektion (KOF) (15.9 vs. 12.5%, p=0.002). KOF ≥30 und Inhalationstraumata wurden häufiger in diesen Patienten beobachtet. Zudem waren die Gesamt- und Intensivstationsaufenthaltsdauer signifikant länger und chirurgische Eingriffe, sowie eine mechanische Ventilation waren signifikant häufiger notwendig. Die Mortalitätsraten waren mit denen der Patienten ohne PK vergleichbar (5.9 vs. 8.1, p<0.001). Suizidale Patienten waren signifikant häufiger im Krankenhaus verstorben (24.4%) und 75.6% litten an PK. Die Suizidalität war kein prognostischer Faktor für die Mortalität.

Die Prävalenz von PK in Schwerbrandverletzten ist verhältnismäßig hoch. Patienten mit PK wiesen schwerwiegendere Brandverletzungen auf. Inhalationstraumata wurden häufiger in diesen Patienten beobachtet. Zudem waren die Gesamt- und Intensivstationsaufenthaltsdauer signifikant länger und chirurgische Eingriffe, sowie eine mechanische Ventilation waren signifikant häufiger notwendig. Dies traf insbesondere auf Brandverletzte nach Suizidversuch zu. Unsere Ergebnisse verdeutlichen die Bedeutung der Identifizierung des besonderen Patientenkollektivs, welches zusätzliche Ressourcen bedarf und angewiesen ist auf psychiatrische Mitbehandlung.



Faktor XIII: mehr als nur ein fibrinstabilisierender Faktor für den Schwerbrandverletzten? – Eine matched-pair Analyse

Bucher, Florian; Dastagir, Nadjib; Obed, Doha; Enechukwu, Anieto; Dieck, Thorben; Vogt, Peter M.; Dastagir, Khaled

Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie (Medizinische Hochschule Hannover), Deutschland

Fragestellung: Im Rahmen der Gerinnungskaskade katalysiert Faktor XIII die Vernetzung von Fibrin und stabilisiert somit die Thrombusbildung. Ferner sind positive Effekte auf die Wundheilung und Angiogenese beschrieben. Ziel dieser Studie war die Auswertung des erworbenen Faktor XIII Mangels mit seinem Einfluss auf das Outcome des schwerbrandverletzten Patienten im Rahmen einer matched-pair Analyse.

Methoden: Es erfolgte eine retrospektive matched-pair Analyse der intensivmedizinisch behandelnden Schwerbrandverletzten der Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover von 2018 bis 2023. Patienten mit einem erworbenen Faktor XIII Mangel wurden mit Patienten ohne Gerinnungsstörung mit vergleichbaren Parametern wie Alter, Geschlecht, BMI, Verbrennungsausmaß, -tiefe und -lokalisation sowie ABSI-Score gepaart.

Ergebnisse: Insgesamt wurden 9 Patienten (12 Männer und 6 Frauen) mit einem Durchschnittsalter von 48,8 Jahren je Gruppe eingeschlossen. Es bestand keine statistisch signifikante Korrelation zwischen dem Geschlecht, Alter und BMI. Das durchschnittliche Verbrennungsausmaß betrug 39% (12-77%, SD 22,8%) für die Kohorte mit erworbenen Faktor XIII und 38.1% (12-66%, SD 21%) für die Kontrollgruppe. Die Verbrennungstiefe war zwischen den Gruppen ausgeglichen mit 2a° 5,2%, 2b° 12%, 3° 39% für Patienten mit erworbenen Faktor XIII Mangel und 2a° 12,4%, 2b° 12,6% and 3° 38,1% für die Kontrollgruppe. Es konnte keine statistisch signifikante Korrelation hinsichtlich des ABSI-Scores, Verbrennungsausmaß und -tiefe nachvollzogen werden. Schwerbrandverletzte mit einem erworbenen Faktor XIII Mangel hatten einen statistisch signifikant längeren Krankenhausaufenthalt von durchschnittlich 72,8 Tagen (14-162 Tage, SD 54 Tage) im Vergleich zur Kontrollgruppe mit 46,4 Tagen (9-90 Tage, SD 31,1 Tage).

Schlussfolgerung: Der erworbene Faktor XIII Mangel ist eine seltene Gerinnungsstörung mit Auswirkung auf die Thrombusstabilisierung und Wundheilung. Wir empfehlen daher ein regelmäßiges Screening der Faktorenaktivität bei Aufnahme, postoperativ sowie bei relevanten Blutungsereignissen für schwerbrandverletzte Patienten.



Rekonstruktion axillärer Defekte nach Verbrennungen

Kim, Bong-Sung

UniversitätsSpital Zürich, Schweiz

Axilläre Defekte im Rahmen ausgedehnter thermischer Verletzungen stellen nach wie vor eine Herausforderung für Behandler*innen dar. Nicht nur die primäre Versorgung, sondern insbesondere auch die Rekonstruktion nachfolgender Kontrakturen ist anspruchsvoll. Bei der Versorgung ist zwischen wenig invasiven regenerativen Methoden und aufwändigen mikrochirurgischen Lappenrekonstruktionen abzuwägen.

In der vorliegenden Präsentation werden Erfahrungswerte und das Konzept des Zentrums für Schwerbrandverletzte in Zürich vorgestellt und mit der vorliegenden Literatur verglichen. Dabei werden sowohl regenerative Ansätze mittels synthetischer oder biologischer Dermisersatzprodukten, granulationsfördernden Wundauflagen, in vitro gezüchteter Spalthaut sowie lokalen und freien mikrochirurgischen Lappenplastiken vorgestellt. Bei der autologen Rekonstruktion werden neben der Wahl der Lappenplastik auch weitere rekonstruktive Strategien und Konzepte wie etwa die zeitliche Planung oder Nutzung mikrochirurgischer Robotersysteme diskutiert. Zudem werden Faktoren wie Ausmaß der Verbrennungsverletzung, Akut- oder Rekonstruktionssituation, Allgemeinzustand der Patient*innen und verfügbare Spenderareale weiter differenziert.



Einsatz der veno-venösen extrakorporalen Membranoxygenierung (vv-ECMO) bei schwerbrandverletzten Patienten mit ARDS – Ergebnisse einer Single-Center-Studie

Hinzmann, Jannik; Schmidt, Sonja; Wallner, Christoph; Zahn, Peter; Lehnhardt, Marcus; Macedo Santos, Elisabete

BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Deutschland

Einleitung: Mehr als 40% aller Patienten mit Verbrennungen von ≥20% der gesamten Körperoberfläche (VKOF) erleiden ein Inhalationstrauma, welches mit einer signifikant erhöhten Sterblichkeitsrate von ca. 40% bis 70% einhergeht. Ein solches Inhalationstrauma verursacht eine Inflammationsreaktion der Atemwege, mikrovaskuläre Schäden und eine schwere Hypoxämie, welche dann häufig zur Entwicklung eines akuten Lungenversagens (ARDS) führen. Versagt die konventionelle intensivmedizinische ARDS Therapie, verbleibt die vv-ECMO als einzige Option, um eine angemessene Oxygenierung des Patienten zu gewährleisten.

Methoden: Zwischen dem 01.01.2022 und dem 30.09.2023 wurden alle schwerbrandverletzten Patienten der Brandverletzten Intensivstation des BG Universitätsklinikums Bergmannsheil, die eine ECMO-Therapie aufgrund eines ARDS erhalten haben, identifiziert. Die entsprechenden Daten wurden retrospektiv aus dem Patientendokumentationssystem ausgelesen, analysiert und ausgewertet.

Ergebnisse: 11 Patienten (3 Frauen, 8 Männer) mit einem Durchschnittsalter von 45,4 Jahren, einem ABSI-Score von 8,8 und einer durchschnittlichen VKOF von 38,2% wurden eingeschlossen. Die ECMO-Therapie wurde im Schnitt 3,8 Tage nach Trauma mit einem Horovitz-Index von 72mmHg eingeleitet und dauerte durchschnittlich 12 Tage. Eine erfolgreiche Entwöhnung wurde bei 54,5% der Patienten erreicht und die 30- bzw. 90-Tage-Mortalität betrug 45,5%, während die 1-Jahres-Überlebensrate 30% betrug. Der errechnete RESP-Score korrelierte nicht mit der tatsächlichen Überlebensrate. Beim Vergleich zwischen ECMO-Überlebenden und Nicht-Überlebenden fanden wir keine Unterschiede in Bezug auf demografische Daten, ABSI- bzw. Baux-Score oder Zeitpunkt des Beginns und Dauer der ECMO Therapie. Allerdings hatten die Überlebenden eine geringere VKOF (30% vs. 42,9%), niedrigere SAPS/TISS-Scores (47,6 vs. 60,6) und eine geringere Inzidenz eines akuten Leberversagens.

Schlussfolgerung: Die vorliegende Analyse unterstützt den Einsatz der vv-ECMO bei Patienten mit schweren Verbrennungen, Inhalationstrauma und konsekutivem ARDS als geeignete Behandlungsstrategie, wenn die konventionelle Behandlung versagt hat. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung weiterer Forschungsarbeiten zur Identifizierung optimaler Kriterien für die Patientenauswahl und den Zeitpunkt der ECMO-Einleitung, um die Gesamtergebnisse bei dieser schwierigen Patientengruppe zu verbessern. Darüber hinaus sind größere kontrollierte Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu validieren und die Entwicklung von evidenzbasierten Protokollen für den Einsatz der ECMO bei Patienten mit Brandverletzungen zu unterstützen.



Die langfristige Wechselbeziehung zwischen Schmerzen, Angst und Depression nach schweren Verbrennungen

Hundeshagen, Gabriel1; Panayi, Adriana1; Heyland, Daren2; Stoppe, Christian2; Jeschke, Marc3; Didzun, Oliver1; Matar, Dany4; Tapking, Christian1; Palackic, Alen1; Bliesener, Björn1; Harhaus, Leila1; Knödler, Samuel1; Haug, Valentin1; Bigdeli, Amir1; Orgill, Dennis4; Kneser, Ulrich1

1BGU Ludwigshafen, Deutschland; 2Kingston Health Sciences Centre Clinical Evaluation Research Unit, Queen's University, Kingston, CA; 3Hamilton Health Sciences, McMaster University, Ontario, CA; 4Division of Plastic Surgery, Department of Surgery, Brigham and Women`s Hospital, Harvard Medical School, Boston, MA, USA

Hintergrund
Trotz der steigenden Langzeitüberlebender schwerer Verbrennungen, klafft eine Lücke in unserem Verständnis des Zusammenhangs zwischen akutem Verbrennungstrauma und den langfristigen Auswirkungen auf die psychosoziale Gesundheit. Ziel dieser Studie war es, die Prävalenz von Langzeitschmerzen, Angst und Depression bei Überlebenden ausgedehnter Verbrennungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung zu untersuchen und verletzungsbedingte und demografische Faktoren zu identifizieren, die die Betroffenen für psychosoziale Beeinträchtigungen prädisponieren.

Methoden
RE-ENERGIZE war eine internationale, doppelblinde, randomisiert-kontrollierte Studie, an der 1200 Schwerbrandverletzte teilnahmen. Für die Post-hoc-Analyse schlossen wir Teilnehmer ein, die den Short Form Health Survey (SF-36) Fragebogen 6 Monate nach Trauma ausfüllten. Ein normative Kontrollpopulation wurden dem Datensatz der Nationalen Gesundheitsbefragung (NHIS) von 2021 der USA entnommen. Ein Propensity-Score-Matching wurde durchgeführt, und beide Kohorten wurden hinsichtlich chronischer Schmerzen, Angst und Depression verglichen. Für die Verbrennungskohorte wurde eine multivariable Analyse durchgeführt, um Faktoren zu ermitteln, die Schmerzen, Angstzustände und Depressionen nach der Entlassung vorhersagen.

Ergebnisse
Insgesamt wurden 600 Patienten mit Verbrennungen und 26.666 normale Erwachsene in die Studie aufgenommen. Nach Propensity Score Matching umfassten beide Gruppen jeweils 478 Teilnehmer, die überwiegend männlich, weiß, übergewichtig und zwischen 20 und 60 Jahre alt waren. Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung berichteten Verbrennungspatienten signifikant häufiger über das Vorhandensein von mäßigen und starken Schmerzen (p = 0,002). Angst war in der Verbrennungspopulation in zwei von vier Stufen signifikant höher (die meiste Zeit; einige Zeit; p <0,0001 für beide). Die Befragten mit Verbrennungen gaben signifikant seltener an, keine Depressionen zu haben (p <0,0001). Verbrennungspatienten gaben auch signifikant häufiger an, dass ihre psychische Gesundheit ihr soziales Leben beeinträchtigt. TBSA, Depressionsanamnese und weibliches Geschlecht wurden als unabhängige Risikofaktoren für Schmerzen, Angstzustände und Depressionen identifiziert. Das Vorhandensein von chronischen Schmerzen und Angstzuständen war ein unabhängiger Risikofaktor für Depressionen.

Schlussfolgerungen
Bei der Analyse der größten multizentrischen Kohorte von Patienten mit schweren Verbrennungen stellten wir fest, dass Verbrennungsverletzungen mit chronischen Schmerzen, Angstzuständen und Depressionen verbunden sind. Darüber hinaus korrelieren die verbrannte Körperoberfläche und die Depressionsanamnese direkt mit der Prävalenz von chronischen Schmerzen, Angstzuständen und Depressionen. Auch stehen Schmerzen, Depressionen und Angstzustände in einer Wechselbeziehung zueinander und haben möglicherweise interaktive Auswirkungen auf den Genesungsprozess nach einer Brandverletzung. Verbrennungspatienten würden daher von einem multidisziplinären Therapieansatz profitieren.



Zusammenfassung Sekretär und Diskussion

DGPRÄC, DGPRÄC

DGPRÄC

Verbrennungschirurgie gemeinsam mit der DGV